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Metanoia- Beratung

Lernlabore

In komplexen menschlichen Systemen findet man immer zahlreiche Möglichkeiten, die Dinge kurzfristig besser aussehen zu lassen. Wir sind begeistert, wenn eine gängige Lösung die Symptome beseitigt. Aber der bequemste (Aus)-Weg erweist sich zumeist als Drehtür. Es kann 10, 20 oder mehr Monate dauern, bevor das Problem wieder zurückkehrt oder irgendein neues, größeres Problem auftritt.

Menschen lernen am besten durch direkte Erfahrung. Wir lernen zu gehen, ein Fahrrad zu fahren oder ein Auto zu steuern, indem wir es ausprobieren: Wir handeln, beobachten die Konsequenzen unseres Handeln und passen unser Verhalten an. Aber learning by doing funktioniert nur, solange wir ein schnelles und eindeutiges Feedback auf unsere Handlungen erhalten. Bei Entscheidungen im Unternehmen bekommen wir dieses Feedback leider oft zu spät.

Unsere Lernlabore geben Managern und Führungskräften die Möglichkeit, durch "praktisches Tun zu lernen", wie sie die wichtigsten Probleme bewältigen können. Zusammen können wir Ihre Sichtweisen und Annahmen über Ihr Unternehmen und Auswirkungen in einem Modell zusammenbringen, in einer Simulation testen und dann darauf begründete Entscheidungen treffen.

Was machen unsere Modelle genau? Welche Fragestellungen können beantwortet werden?

Unsere Modelle bilden ganze Systeme von Unternehmen oder von Teile dieser nach. Harte und weiche Faktoren, die den Erfolg oder Misserfolg beeinflussen finden dabei in ihrer Vernetzung untereinander, Berücksichtigung. So werden Fragen beantwortet wie:

  • Was geschieht, wenn wir nichts verändern?
  • Was geschieht, wenn wir einen bestimmten Parameter verändern?
  • Wie stark sind die Aus- und Rückwirkungen?
  • Wird ein Parameter über- oder unterschätzt?
  • Wo ist in der Zukunft mit Engpässen zu rechen?
  • Welche Handlungsstrategie führt dann zu welchen Ergebnissen?
  • Welche Umfeldeinflüsse könnten auf unser Unternehmen oder unser System wirken?
  • Wie sieht eine Reaktion auf eine Veränderung der Umwelt- oder Marktbedingungen aus?
  • Wo sind die Stellgrößen, die etwas verändern? Wann greifen Maßnahmen?

Mögliche Einsatzfelder:

  • Strategieentwicklung,
  • Kennzahlensysteme,
  • Balanced Scorecard,
  • Risikomanagement,
  • Störfallsimulation,
  • Reaktion auf Änderung des Verbraucherverhaltens für marktwirtschaftliche Unternehmen,
  • Engpassoptimierung,
  • Wirtschaftlichkeitsrechnungen,
  • Ressourcenmanagement (Geld, Personal, Maschinen, sonstiges),
  • Mitteleinsatz optimieren,
  • Auswirkung der Änderungen der Aufbau- und Ablauforganisation
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